Unternehmens-Engagement
Solche Mitarbeiter:innen überzeugen durch Persönlichkeit
Personalentwicklungs-Programm "MitWirkung"
Mit unserem Personalentwicklungsprogramm entscheiden Sie sich dafür, dass
- der Blick über den eigenen Tellerrand gelingt
- mehr Verständnis für ungewohnte Situationen vorhanden ist
- die Bereitschaft wächst sich auf Neues einzulassen
- die Motivation steigt, sich mehr im Team einzubringen
- bisher ungeahnte Fähigkeiten und Kräfte neu entdeckt werden
Seminare und pure Theorie war gestern! "MitWirkung" bedeutet:
Neue Erfahrungen und Lernen mit Herz, Hand & Verstand
Für einen kurzen Zeitraum (3 -5 Tage) verlassen die Teilnehmer*innen ihren Ausbildungs- oder Arbeitsplatz und werden in sozialen Einrichtungen wie in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung, in einem Drogencafe, bei der Bahnhofsmission oder bei der Migrationsberatung tätig, lernen bei einem Roadtrip der Caritas unterschiedlichste Stationen kennen oder unterstützen die Sozialarbeiter*innen in einem Obdachlosencafe. Durch diesen Perspektivwechsel und die ungewohnten und fachfremden Herausforderungen findet eine intensive Erweiterung des eigenen Blickwinkels und eine sehr positive Entwicklung der sozialen und personalen Kompetenzen statt.
Bitte beachten Sie hierzu die unten aufgeführten Feedbacks der Teilnehmenden.
SOLCHE MITARBEITER*INNEN ÜBERZEUGEN DURCH PERSÖNLICHKEIT!
So funktioniert es
Wir organisieren die Hospitationsangebote in ausgewählten sozialen Einrichtungen und bereiten die Teilnehmer*innen im Rahmen eines Einführungsworkshops im Team auf ihren Einsatz und das jeweilige Tätigkeitsfeld vor. Direkt anschließend an die Hospitation werden in einem Reflexionsworkshop alle gemachten Erfahrungen gemeinsam erläutert und disktutiert, sodass ein großer Erfahrungsschatz für alle Teilnehmer*innen entsteht, was einen großen Mehrwert für die zukünftigen Aufgaben im Arbeitsalltag bedeutet.
Das Feedback der Student:innen und Azubis von Siemens Energy in diesem Jahr nach ihrer Hospitation:
Wieder waren Azubis und Studenten der Firma Siemens in sozialen Einrichtungen und haben im Rahmen des Projektes „MItWirkung“ tolle Erfahrungen machen können. Die Hospitation ermöglichte sowohl im Seniorenheim, im Drogencafe, in einer Wohngruppe für psychisch erkrankte Menschen und in einer Brennpunktschule konnte einen umfassenden Perspektivwechsel, gab viele neue Denkanstöße und Einblicke.
...mein Erlebnis war sehr positiv -ich konnte Vorurteile abbauen. Schön, dass es solche Projekte gibt und man so viele Erfahrungen mitnehmen kann.
Semih K.
Das Projekt hat meinen Horizont erweitert und war eine wertvolle Erfahrung.
Jan K.
Das Projekt ist eine Horizonterweiterung - man entwickelt Mitgefühl für andere Menschen und deren Probleme.
Ich kann es jedem weiterempfehlen, der mal Neues und Schönes ausprobieren will.
Joel
Ich konnte meine Vorurteile hinter mir lassen und man lernt daraus, sich auf neue Situationen einzulassen. Außerdem schätze ich nun alles viel mehr wert,was ich erreicht und bekommen habe - auch die eigene unbeschwerte Kindheit.
Luca d. V.
Ich nehme mit, dass ich im Leben häufiger glücklich sein sollte, denn es gibt Menschen, die in schlimmen Verhältnissen aufwachsen mussten und die so einen großen Rucksack mit sich tragen müssen.
Ich schätze mein eigenes Leben mehr wert.
Ich konnte meine Vorurteile gegenüber Drogenabhängigen abbauen und nehme sie als gutherzige Menschen wahr.
Ben S.
Mein Blickwinkel hat sich erweitert und ich schätze meinen Beruf noch mehrals bisher.
Anastasia S.
Die Feedbacks der Nachwuchsführungskräfte der Sparda-Bank West
"Ein hervorragend organisiertes Angebot, das es ermöglichte mich gedanklich voll auf den Perspektivwechsel und das Sammeln von neuen Erfahrungen konzentrieren zu können. Ich durfte interessante Tage erleben, die mich heute noch zum Nachdenken anregen."
Henry Kroll
"Ich konnte viele wertvolle Erfahrungen während meiner Hospitation in dr Bahnhofsmission sammeln, die mich sowohl privat als auch beruflich weiterbringen werden.
Auch die Planung und Koordination von CBE-MH war super. Mir hat der Einsatz viel Spaß gemacht!"
Natalie Hampf - stellvertretende Filialleiterin
"Danke, dass ihr mir die Möglichkeit geboten habt, an diesem Perspektivwechsel teilzunehmen. Ich habe sehr gute Erfahrungen sammeln können und für mich persönlich viele neue Erkenntnisse finden können. Zum einen, dass es nicht weh tut sich Menschen gegenüber zu öffnen und zum anderen für das dankbar zu sein, was man hat und wer man ist. Ich kann das Projekt MitWirkung nur jedem empfehlen, es war eine sehr beeindruckende und lehrreiche Zeit."
Florian Kaling
Siemens Energy - immer wieder gerne dabei!
6 Auszubildende und Student:innen der Siemens Energy Global GmbH & Co. KG in Mülheim tauschten ihren Arbeitsplatz für 5 Tage gegen eine Hospitation in einer soziale Einrichtung wie ein Drogen-Cafè, die Bahnhofsmission, eine MIgrationsberatung, eine Einrichtung für behinderte Menschen oder ein Obdachlosen-Café ein. Mit einem Auftaktworkshop wurde der Sprung aus dem gewohnten Arbeitsalltag hinein in neue Welten vorbereitet.
Im Nachbereitungsworkshop wurden die vielen Emotionen, Erlebnisse und neuen Eindrücke gemeinsam erörtert und reflektiert.
„Ich finde es sehr beeindruckend, dass wir von der Siemens Energy diese Möglichkeit bekommen haben - diese Woche war für mich lebensverändernd!“
Feedbacks der Auszubildenden der Sparda-Bank West:
Nils Kersten
,,Es war ein total toller Perspektivwechsel - kann man nur jedem ans Herz legen, diese Erfahrungen mal zu machen."
Nelly Knischka
,,Danke für die Chance, dass wir so tolle Erfahrungen machen konnten und auch über uns selber etwas lernen konnten."
Dietrich Alyabyev
,,Mir hat besonders gefallen, dass ich die Möglichkeit hatte aus meiner Komfortzone rauszukommen und einen Wechsel der Perspektive erleben konnte."
Annalena Salim Kagal
,,Es war ein tolles Projekt, dass uns einen sehr schönen Einblick ermöglicht hat und bei dem man so viele tolle Erfahrungen mitgenommen hat, sei es für einen persönlich oder für den beruflichen Werdegang - Danke dafür!"
Das sagt das Team der Cinthia Real Estate GmbH
Das sagen die Azubis der Sparda-Bank West in Düsseldorf 2022
Hier der Link zum Zeitungsartikel einer tollen Hospitation in Münster:
Eine andere Perspektive einnehmen – Auszubildende der Sparda-Bank hält Einblick in die Westfalenfleiß-Gärtnerei - Westfalenfleiß | Hofladen, Fahrradverleih, Parken und vieles mehr in Münster (westfalenfleiss.de)
Feedback der Azubis und Student*innen von Siemens Energy 2022
"Ich habe gelernt warum es anderen oft so schwer gemacht wird und sehe wo sie Probleme haben. Wenn UNS schon Formulare vom Amt unerklärlich sind, wie ist es bei Menschen mit einer anderen Muttersprache?"
"Die Klienten im Drogencafé haben einfach manchmal eine furchtbare Vergangenheit. In vielen Dingen fehlt nach wie vor die Unterstützung. Ich habe ein ganz anderes Verständnis für ihre Situationen bekommen."
"Einrichtungen müssen mehr Unterstützung erhalten und freiwillige Helfer. Trotz den manchmal schwierigen Arbeitsbedingungen sind alle Mitarbeiter dort so positiv und freuen sich über jeden kleinen Fortschritt."
"Danke an die Mitarbeiter*innen in den Einrichtungen für die Betreuung, Geduld und das Vertrauen in uns. Danke an euch Azubis & Student:innen, die ihr den Mut hattet, in die Hospitation zu gehen. Wir sind stolz auf eure Leistungen und eure Entwicklung in dieser Woche!"
Katharina Pollmeier - Learning and Placement
Das sagen die Nachwuchsführungskräfte der Emschergenossenschaft / Lippeverband Essen über die Hospitation:
„Die Möglichkeit des Perspektivwechsels in der Migrationsberatung der AWO hat mir viel bedeutet. Ich kann nun noch achtsamer und wertfreier auf die persönlichen Situationen meiner potentiellen Mitarbeiter eingehen und glaube in Zukunft besser damit umgehen zu können.“
Dr. Caroline Winking EMSCHERGENOSSENSCHAFT / LIPPEVERBAND
„Ich durfte drei Tage in der strukturierten Tageseinrichtung des Franz Sales Hauses hospitieren. Hier habe ich Menschen mit unterschiedlichsten Beeinträchtigungen in ihrem Alltag begleitet.
Besonders beeindruckt hat mich, mit welchem Engagement und welcher Offenheit das Mitarbeiter*innen Team seine tägliche Arbeit leistet. Ich kann festhalten, dass diese Hospitation für mich eine sehr bereichernde und nachhaltige Erfahrung war.
Eileen Kindt
Geschäftsbereich Mitglieder und Strategie
Abteilung Zentrales Mitglieder- und Fördermanagement
EMSCHERGENOSSENSCHAFT / LIPPEVERBAND
„Wer das Glück hat, in stabilen Verhältnissen zu leben, verliert häufig die Berührungspunkte zu Menschen, die keinen festen Job haben, mit Süchten kämpfen oder sehr einsam sind. Für mich war die soziale Hospitation eine nachhaltig wirkende Erfahrung. Ich bin in Kontakt mit Menschen gekommen, die vor völlig anderen Herausforderungen stehen als ich – ein echter Perspektivwechsel. Diese Erfahrung lehrt nicht nur Demut, sondern schult auch im beruflichen Alltag anders hinzuhören und wahrzunehmen, um besser auf individuelle Herausforderungen eingehen zu können.“
Anne-Kathrin Lappe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit / Pressesprecherin
EMSCHERGENOSSENSCHAFT / LIPPEVERBAND
Feedback der Auszubildenden der Mahnke Gruppe in Mülheim an der Ruhr 2021
"Das Projekt hat mich auch außerhalb der Einrichtungen zum Nachdenken gebracht und mir ist bewusst geworden, wie glücklich ich mich schätzen kann, dass ich gesund zur Welt gekommen bin. Ich werde in Zukunft offener auf andere Menschen zugehen und eventuelle Bedenken beiseite räumen.
Mich haben die Reaktionen und Gefühle der Bewohner*innen berührt. Es war toll anzuschauen, wie viel Freude sie empfunden haben."
Anatolij Brusnik - Lernort: Franz Sales Haus in Essen
"Die Bewohner*innen waren wirklich immer gut gelaunt und hatten Spaß - egal was passiert. Das finde ich beneidenswert und versuche das mitzunehmen, um meinen Alltag auch ein bisschen bunter zu gestalten."
Annika Eichert - Lernort: Franz Sales Haus in Essen
"Überwiegend bin ich glücklich und auch stolz auf mich und die Mitarbeiter*innen der Caritas. Es ist ein befriedigendes Gefühl, dass keiner allein gelassen wird.
Ich hätte nicht gedacht, dass ich so offen gegenüber Fremden bin und überlege, mich im Seniorenheim zu engagieren. Meine Teamfähigkeit wurde verstärkt und das ist hilfreich im Miteinander der Arbeitskolleg*innen."
Larissa Homscheidt - Lernort: Caritas in Mülheim an der Ruhr
"Ich habe mich über die Offenheit und Freundlichkeit der Besucher*innen im Cafe Light gefreut und gemerkt, dass ich toleranter bin, als ich vermutet habe.
Ich werde nach ähnlichen Einrichtungen suchen und mich dort eventuell engagieren."
Ronja Pitula - Lernort: Cafe Light – AWO